Samstag, 9. Januar 2021
- Mai Buko
- 9. Jan. 2021
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 5. Juni 2021
Am Mittwoch kam Tommy mittags mit einem Verstärker vorbei, den will er mir stiften, weil meiner spinnt, aber seiner funktioniert gar nicht, also hat er wieder meinen spinnenden angeschlossen. Schade.
Danach gehen wir enttäuscht, aber voller guter Pläne, wie ich günstig an einen Verstärker komme (auf Facebook posten - never ever / auf eBay und Amazon gucken, bestimmt / warten bis der Lockdown vorbei ist und in dem süßen Hifi-Laden mit Second Hand-Produkten, die der Betreiber selbst aufmöbelt, nachfragen – Au ja!) einen leckeren Cappuccino vorm Sette trinken.
Am späten Nachmittag treffen wir uns zum zweiten Mal, besprechen mein Problem mit meiner Blogseite, denn ich kann plötzlich keine Bilder mehr hochladen. Das übernimmt er jetzt erstmal. Es nervt, die ganze Seite nervt, ist extrem benutzerunfreundlich, ich kann den Zeilenabstand nicht korrigieren, und dass ich jetzt keine Dateien hochladen kann, ist der letzte Dreck. Muss ich jetzt wirklich einen Zugang zu der Seite über mein Handy einrichten, damit ich die Scheiß-Bilder hochladen kann? Ich fürchte ja.
Das Planetarium ist leider auch nicht so spektakulär, wie ich gedacht hatte. Eigentlich ist es nur ein kleiner runder Plastikball, der den Sternenhimmel an die Decke projiziert. Es ist zwar noch eine Drehkarte beigelegt, die ich dann gegen die Decke richten kann, um bestimmte Sterne zu identifizieren, aber ich weiß auch nicht, ich hatte gehofft, das dreht sich ein wenig, aber das kann man nur selbst tun, wenn man an dem Teil dreht, und die Projektion wirkt auch nicht dreidimensional oder tief. Naja, in echt tut es das ja auch nicht wirklich, nur das Wissen, dass es da unendlich weitergeht, lässt den Himmel nicht einfach so als Tapete erscheinen, wenn man nachts ehrfürchtig nach oben schaut. Da fällt mir ein, dass ich mich letztes Jahr im August zum ersten Mal nicht in ein wenig beleuchtetes Gebiet begeben habe, um die Perseiden zu sehen, um Sternschnuppen zu zählen.
Nun ja, jetzt habe ich also dieses mickrige „Planetarium“, im Dunkeln sieht es ganz hübsch aus, da sind halt jetzt Sterne an meiner Decke.
Habe mir lecker Sauerkraut mit Mettwürstchen gekocht, jetzt kann ich gut gesättigt den Abend genießen, „The Wilds“ zu Ende gucken, chillen, abschimmeln, Füße hoch.
Mitten rein in meine schöne Gemütlichkeit plötzlich eine Nachricht von Meret, mit einem wirren Foto vom Kapitol in Washington.
Noch während ich sie frage, was da los ist, sehe ich im Internet schon die ganze Katastrophe.
Trump hatte wohl am frühen Nachmittag bei einer Kundgebung vor tausenden angereisten Anhängern die Meute aufgehetzt, die „gestohlene Wahl“ beklagt, das könne man sich nicht bieten lassen, sollen doch jetzt bitte mal alle zum Kapitol marschieren und dagegen protestieren, er käme auch gleich.
Die sind dann dahin und haben glatt das Kapitol gestürmt. Hunderte sind da rein marschiert wie nix.
Die Kongresssitzung, in der gerade Biden als neuer Präsident offiziell bestätigt werden sollte, wird unterbrochen und die Abgeordneten in Sicherheit gebracht. Gasmasken werden verteilt.
Ich sehe live vollends irre Trumpisten, die überall einbrechen, Scheiben zertrümmern, da ungehindert in den Büroräumen, Gängen und im Saal schreiend rum randalieren, draußen werden derweil Fernsehkameras und Übertragungs-Equipment vom wütenden Mob zertrümmert. Es sind alles grauenhafte Bilder von Gewalt, Respektlosigkeit und endloser Dummheit.
Da Trump, mehr oder weniger genötigt, per Twitter zwar dazu aufruft, dass die Leute nach Hause gehen sollen, aber weiterhin Verständnis für den Mob zeigt („We love you! You're very special“), und sie immer noch weiter aufstachelt, weil er weiter von Wahlbetrug faselt, sperren ihn Twitter und Facebook für 12 Stunden.
Bis ich schlafen gehe, schaue ich mir auf sämtlichen Kanälen alle Berichte an, weltweite Fassungslosigkeit.
Donnerstag morgen lese und schaue ich wie es weiterging.
Ich muss gestehen, dass ich von Politik nicht viel Ahnung habe. Meistens muss ich Tommy bitten, mir komplexe Zusammenhänge zu erklären. Und muss mich darüberhinaus tief in die Materie graben, um Ursprünge und Bedingungen zu begreifen. Das hier aber etwas Historisches geschehen ist, etwas, das mir regelrecht Angst macht, weil ich die Befürchtung habe, dass Trump so weitermacht, den Mob aufwiegelt, und auch nach seinem Amtsende nicht damit aufhören wird, ist selbst mir klar.
Er wird seine Fans weiter mit Lügen füttern, um sie gegen die Regierung aufzuhetzen und diese Lemminge sind offenbar zu allem bereit. Hoffentlich passiert Biden und Harris nichts!
Dass dieser fiese Trump wahrscheinlich keinen Schaden durch all die Prozesse, die ja nach seiner Amtszeit auf ihn warten, davontragen wird, ist so schrecklich, weil doch jeder weiß, wie kriminell und gefährlich dieser Mann ist.
Es ist beängstigend, aber auch total faszinierend, diesem irren Narzissten zuzuschauen.
Mir ist es tatsächlich genauso ein Rätsel, wie es mir immer ein Rätsel war, wie es sein konnte, dass das enge Umfeld, aber auch die ganze Welt, lediglich zuschaute als Hitler durch Lügen, Hetze, Manipulationen und Gewalt so weit kommen konnte.
Ich begreife es nicht, ich verstehe die Menschen nicht, die Trump unterstützen. Die zig Millionen Bürger, die ihn abgöttisch verehren, die Abgeordneten, die ihm ihn den Arsch kriechen, über all die Jahre seine Lügen und Manipulationen so stehen lassen haben, das sind doch nicht alles so durchgeknallte Nazis wie dieser Typ mit dem „Camp Auschwitz“
T-Shirt, oder Verschwörungsidioten und „QAnon“-Aktivisten wie dieser schreiende Wikinger, der mit freiem Oberkörper und der Fellmütze mit den Büffelhörnern auf dem Kopf, jetzt schon zur Ikone des Sturms auf das Kapitol wurde. Obwohl diese Kapitolstürmung überraschend kam, war doch niemand wirklich überrascht. Man hat Trump, man hat seinen Anhängern das eigentlich schon die ganze Zeit zugetraut. Und nichts unternommen. Jetzt ist plötzlich jeder entsetzt, selbst Republikaner fordern mittlerweile seine Amtsenthebung, als wäre das keinem vorher in den Sinn gekommen, das dieser Mann krankhaft machtbesessen und höchst bedrohlich ist.
Jedenfalls bespreche ich das alles mittags mit Tommy und auch Clarita, die sich auch mal unbedingt auf unserer Corona-Bank mit mir treffen wollte.
Zuerst ging es allerdings um die desolate Pflegesituation ihrer Schwiegermutter, diese Geschichten kenne ich nur zu gut, schleichende Demenz bei der über 90jährigen, die noch zuhause wohnt. Überforderung der polnischen Hilfskräfte, fehlende Kommunikation durch die nicht deutsch sprechenden polnischen Hilfskräfte und die fehlende Kraft des
Angehörigen, in diesem Fall Herold, Claritas Mann, die Mutter besser in ein Pflegeheim zu bringen.
Bis Angehörige ihre Mama, den Papa, den Ehemann oder die Ehefrau in einem Heim anmelden, vergeht meist sehr, sehr viel Zeit. Nachvollziehbar. Man versucht die alte, vertraute Situation so lange es geht aufrechtzuerhalten, auch wenn es schon lange nicht mehr geht und Sorgen und blanke Nerven längst alltäglich geworden sind.
Das Stigma des „Abschiebens“ haftet immer noch an einer Unterbringung eines nahen Verwandten. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung nur immer wieder betonen, wie gut eine Unterbringung in einem Pflegeheim allen Beteiligten tut, selbst gegen den vielleicht noch existierenden Widerstand des Betroffenen. Alle sind plötzlich entlastet, um den Erkrankten wird sich in drei Arbeitsschichten gekümmert. Bei meinem Vater ist es auch so erstaunlich gewesen, wie er dann echt noch mal aufgeblüht ist, als er zu uns kam. Und er wollte nie in ein Heim. „Eher sterbe ich!“
Clarita zählt noch mehr auf, was gerade alles scheiße bei ihr läuft, ihr Arbeitsgerät, der Computer, scheint im Arsch zu sein, die Einkünfte aus Übersetzungen sind extrem mager, ihr Kiefer verformt sich, Tommy ruft sie dann als Siegerin aus, sie habe aktuell das größte Leid von uns Dreien, sie habe eindeutig gewonnen.
Es regnet ein wenig, es ist kalt und ungemütlich, ich habe die ganze Zeit schon Hunger, als ich Clarita in Richtung Bahnhaltestelle begleite, also hole ich mir auf der Severinstrasse beim italienischen Feinkostladen ein kleines Kalbsschnitzel. Wenn ich mir bei Merzenich gleich noch ein leckeres „handgemachtes“ Brötchen kaufe, mache ich mir ein superleckeres Sandwich. Auf dem Weg zu Merzenich komme ich am Wochenmarkt vorbei, und da duftet mir schon ein Reibekuchenwagen entgegen!
Mmmh, genau richtig jetzt! Eine feine Zwischenmahlzeit! Leckere, heiße, fettige Reibekuchen.
Weil ich vergessen habe, dass ich ein warmes Kalbsschnitzel in der Tasche habe, bestelle ich mir drei Reibekuchen mit Apfelmuss, lege sie in mein Körbchen.
Bummelnd schiebe ich mein Rad durch die paar Stände, finde aber nichts interessantes mehr, das ich sonst noch kaufen könnte. Stelle mich bei Merzenich an, um mir Brötchen zu kaufen. Dass ich mir gerade Reibekuchen geholt hatte, habe ich da längst schon wieder vergessen.
Beim Türken hole ich mir noch einen Batavia Salat, für das Sandwich. Zuhause schneide ich gierig das Brötchen auf, bestreiche es mit Mayonnaise, lege klein gezupfte Salatblätter und Maiskörner da drauf, suche das Schnitzel, finde es in dem eingewickelten Papier, packe es aus und da sind plötzlich die Reibekuchen. Ach so. Ja.
Hm. Okay, dann esse ich jetzt erst die Reibekuchen, bevor die kalt werden. Mann, die Verkäuferin hat mir zwar das Apfelmus abgehalten, aber nicht dazu gepackt, wie ärgerlich. Wenn es nicht so ungemütlich wäre, würde ich am liebsten noch mal zu dem Markt stiefeln und die Alte dafür ankacken.
Danach widme ich mich wieder den Geschehnissen rund um die Stürmung des Kapitols.
Wer es genauso akribisch wie ich verfolgt hat, kann hier aufhören zu lesen. Ich schreibe nur die Abfolge der Geschehnisse auf, falls ich in 20 Jahren nochmal wissen will, wie das damals war, als ein Haufen wütender Idioten jeden Respekt verloren hat und sich sehr mächtig fühlte.
…
Der Kongress hatte sich dann, nachdem alles geräumt war und um 18 Uhr eine Ausgangssperre einsetzte, doch noch wieder im Saal getroffen, einige der Republikaner, die ursprünglich Joe Bidens Sieg in ein paar Staaten anfechten wollten, ziehen nach den Krawallen am Nachmittag im Kapitol ihre Unterstützung für diese Anträge zurück, aber es gibt tatsächlich immer noch genügend Arschkriecher, die es weiterhin anfechten, und damit die Mär vom Wahlbetrug, die Trump erfunden hat, um seine stumpfen Wähler aufzuwiegeln, die vor wenigen Momenten noch das Kapitol stürmten, unterstützen. How dare you?
Aber Biden wird nun trotzdem in der Nacht endlich offiziell zum Sieger ausgerufen.
Eine demokratische Abgeordnete fordert als erste eine Amtsenthebung von Trump. Mittlerweile sind es mehrere, allen voran die Vorsitzende des Repräsentantenhaus Nancy Pelosi, deren Büro auch einem ungeheuerlichen Vandalismus zum Opfer gefallen war.
Sie fordert Vize Mike Pence auf, auf Basis des Zusatzartikel 25 der US-Verfassung Trump sofort von seinem Amt zu entfernen. Dieser Artikel dreht sich um die Feststellung einer Amtsunfähigkeit, was ein Präsident sogar selbst in die Wege leiten kann (hat Bush zweimal vorsorglich gemacht, wie ich rauskriege, für die Zeit, in der er während einer OP in Narkose war), so dass der Vize dann übernimmt. Im Fall von Trump könnte aber auch der Vizepräsident mit Zustimmung des Kabinetts eine Amtsunfähigkeit des Präsidenten feststellen. Das wäre halt die schnellste Lösung. Denn es sind zwar nur noch knapp zwei Wochen, in denen er Präsident ist, aber wie man sieht, könnte jeder Tag hochgefährlich werden. Pence hat aber schon abgewunken, das macht er nicht.
Zwei Rohrbomben (die entschärft wurden), sämtliche Waffen und eine Kiste mit Molotov-Cocktails wurden nach der Räumung gefunden.
Vergleiche mit den Vorkehrungen und den Umgang während der „Black Lives Matters“ Demonstration in Washington zeigen die Ungleichbehandlung der Demonstranten. Während hier kaum Polizeipräsenz zu sehen war, und die Leute friedlich abgeführt wurden, wurden bei der gewaltlosen „Black Lives Matters“ Demo Armee und Nationalgarde eingesetzt, dazu Tränengas, Polizeihunde und Knüppel überall.
Sämtliche hochrangige Mitarbeiter Trumps geben nach und nach ihre Rücktritte bekannt, darunter sein ehemaliger Stabschef Mick Mulvaney, sein wichtigster Russland-Berater Ryan Tully, Matt Pottinger, stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater und Stephanie Grisham, Stabschefin der First Lady, sie alle legen ihre Ämter nieder. Ich kenne sie zwar alle nicht, aber die Symbolkraft scheint mir enorm.
Eine Frau, überzeugte Trumpverehrerin und wahrscheinlich auch QAanon-Anhängerin, die noch einen Tag vor der Kapitolstürmung in einem Tweet schrieb: "Nichts wird uns aufhalten. Der Sturm ist da und wird in weniger als 24 Stunden auf die Hauptstadt niedergehen!", wird im Kapitol angeschossen und stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus.
Auch ein Polizist aus dem Kapitol erliegt später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Der Chef der Kapitolspolizei tritt zurück.
Drei weitere Menschen sterben an „medizinischen Notfällen“, was auch immer das heißen mag. Herzinfarkte vor Aufregung?
Heute schon sollen erste Beteiligte des Angriffs Richtern vorgeführt werden, man spricht von 53 Festgenommenen. Der Wikinger scheint untergetaucht zu sein.
Marc Zuckerberg sperrt Trumps Facebook- und Instagram-Accounts für weitere zwei Wochen.
Die Bürgermeisterin von Washington hat aus Angst vor weiteren Gewaltaktionen der Trumpanhänger den Ausnahmezustand der Stadt bis nach Joe Bidens Amtsantritt verlängert.
Das FBI fahndet nach den Beteiligten, teilweise recht einfach, weil viele ihre Fotos in sozialen Netzwerken posten, und da alle unmaskiert sind, sind sie leicht identifizierbar.
Trumps Kabinett schrumpft immer weiter. Zwei seiner Ministerinnen sind jetzt auch raus.
Der Angriff auf „das Herz der amerikanischen Demokratie“ wird weltweit verurteilt, sogar von Arschlöchern und Freunden Trumps wie die von der AfD.
Die „New York Times“ berichtet aufgrund Aussagen zweier anonymer Personen, die damit vertraut sind, dass Trump tatsächlich jetzt nicht nur seine Familienmitglieder und einige Personen des öffentlichen Lebens noch während seiner Amtszeit begnadigen möchte, also dafür zu sorgen, dass ihnen keine Prozesse gemacht werden können, sondern auch sich selbst.
Sich selbst begnadigen? Ein Widerspruch in sich selbst.
Natürlich drehen sich die Nachrichten immer noch um diese Geschichte, die längst nicht zu Ende ist.
Twitter spielt ein große Rolle, das ist seine größte Kommunikationsplattform, darüber erreicht er seine 88 Millionen Follower.
Trump hatte sich, als sein Twitterkanal wieder geöffnet wurde, von der Gewalt distanziert, und kundgegeben, dass es eine „geordnete Amtsübergabe“ an Biden geben werde. Wahlbetrug erwähnt nicht mehr.
Ein Video seines Sohnes wird im Nachhinein veröffentlicht, in dem zu sehen ist, wie Trump, sein Stabschef, andere wichtige Mitarbeiter und Familienmitglieder sich die größer werdende Ansammlung vorm Kapitol anschauen, dabei läuft Partymusik, es wird gelacht und getanzt, „das sind großartige Patrioten, Danke an alle. Es ist beeindruckend zu sehen wie sie näher kommen!“ sagt sein Sohn jubilierend in die Kamera.
Dann kommen noch zwei Tweets, in dem einen sagt er, dass seine Anhänger auch in Zukunft eine gigantische Stimme haben werden, in der nächsten, dass er nicht an der Amtseinführung von Biden teilnehmen werde.
Das zusammen wertet Twitter als Verstoß gegen die Richtlinie zum Verbot von Gewaltverherrlichung und sperrt seinen Kanal nun endgültig und dauerhaft. Das Risiko einer weitern Anstiftung zur Gewalt sei zu hoch. Sie sperrt auch die anderen Kanäle, den offiziellen Präsidenten Kanal, und den TeamTrump-Kanal.
In einer Mitteilung im Weißen Haus rastet er wieder aus, behauptet Twitter habe sich mit den Demokraten und radikalen Linken abgesprochen, um ihn , aber auch seine 75 Millionen großartigen patriotischen Wähler zum Schweigen zu bringen.
Das ist der letzte Stand, heute Samstag Mittag, der 9. Januar.
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